Heaven can Wait – „Der Himmel kann warten“, seit einem Jahrzehnt ist dieser Name Programm. Von alt bis älter ist alles dabei! Mindestalter: 70, nach oben offen. Die älteste Sängerin ist 92 Jahre alt. Die durch das Leben gegangene Generation singt die Lieblingslieder ihrer Enkel. Die klugen Texte der jüngeren Generationen – Singer/Songwriter wie Fettes Brot, Deichkind, Marteria, Sarah Connor… bekommen auf einmal eine neue, unverwechselbare Bedeutung.
Die Herausforderung für die Mitglieder des Chors ist groß. Sie wagen sich im hohen Alter vor ein Publikum zu treten und geben ein Stück ihrer Seele preiszugeben. Immerhin hat diese Kriegs– und Nachkriegsgeneration es nie gelernt, über ihre Gefühle, ihre Erlebnisse und die Wagnisse ihres Lebens zu sprechen. Ein Rockkonzert, das Begeisterungsstürme auslöst! Die Gefühlswelt des Publikums wird nachhaltig in Anspruch genommen. Lachen, Tränen und Jubel im Wechsel. Die Kommunikation zwischen Chor und Publikum, zwischen drei Generationen, von jung bis alt, nimmt stetig an Fahrt auf. Die Reaktionen des Publikums sind so vielfältig wie das Programm: Von: „Ich gehe glücklich nach Hause“, bis: „Ich muss über mein Leben nachdenken.“
Der Heaven Can Wait Chor tritt direkt nach der Eröffnung der Tafel um 12 Uhr am 14. September beim Abschlussevent der Hamburger Stiftungstage 2024 auf der Bühne von Hamburgs längster Tafel für Demokratie, Vielfalt und Zusammenhalt auf dem Rathausmarkt auf.
Das komplette Bühnen- und Tafelprogramm sowie weitere Informationen zu Hamburgs längster Tafel gibt es hier.
Mehr zum Heaven Can Wait Chor gibt es hier.
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