Medizin für Menschen ohne Papiere

Ein Angebot der Albertinen-Stiftung

Die Albertinen-Stiftung in Hamburg ermöglicht Behandlungen für Menschen ohne Papiere.


Einfach zum Arzt gehen, wenn es im Hals kratzt oder im Bauch schmerzt? Für die meisten Menschen in Deutschland ist das ganz normal. Allerdings müssen immer wieder kranke Menschen auf medizinische Versorgung und den Schutz einer Krankenversicherung verzichten. Manche sind zu arm, andere sind obdachlos, einige leben illegal in Deutschland. Dadurch bleibt ihnen der Zugang zu dringend notwendiger ärztlicher oder therapeutischer Versorgung, medikamentöser Behandlung oder Pflege oft verwehrt.


Die Albertinen-Stiftung arbeitet hier eng mit verschiedenen Hamburger Einrichtungen zusammen, die sich um die ambulante Vorbehandlung kümmern, darunter die Malteser Medizin für Menschen ohne Krankenversicherung, das Medibüro Hamburg, die „Praxis ohne Grenzen“ und AnDOCken.


Auf Zuweisung durch diese Einrichtungen und im Rahmen ihrer Möglichkeiten kann die Albertinen-Stiftung in Einzelfällen helfen, wenn Menschen ohne Papiere eine stationäre medizinische Versorgung benötigen. Um diese besondere medizinische Versorgung für Menschen ohne Papiere leisten zu können, ist die Hilfe von Spenderinnen und Spendern besonders wichtig.

Teaserbild für das Angebot

Details zum Angebot

Individuell:Förderung einzelner Personen
Finanziell: Sachkostenerstattung
Ideell: Dienst-/Fachleistung
Menschen ohne Papiere und Krankenversicherung
Einmalige Förderung
In Höhe der Behandlungskosten

Bewerbung & Kontakt

Formlos
Laufend

Dr. Sabine Pfeifer, 040 5588 - 23 48, sabine.pfeifer@albertinen.de