AWO Stiftung Aktiv für Hamburg

Gründungsjahr

2006

Zugehörigkeit ?

Manchmal gehören Stiftungen zu anderen Organisationen oder Unternehmen. Das steht hier.

Keine

Name des Stifters

—

Stiftungsart ?

Es gibt verschiedene Stiftungen:

Gemeinnützige Stiftungen helfen der Allgemeinheit.
Mildtätige Stiftungen helfen Menschen, die dringend Unterstützung brauchen.
Kirchliche Stiftungen gehören zur Kirche.

Stiftungen können unterschiedlich arbeiten:

Operative Stiftungen machen eigene Projekte.
Fördernde Stiftungen geben Geld oder Unterstützung an andere.
Trägerstiftungen betreiben eigene Einrichtungen.

Gemeinnützige Zwecke, Operative Stiftung

Rechtsform ?

Stiftungen können verschiedene Rechtsformen haben. Die wichtigste Form ist die rechtsfähige Stiftung. Sie ist selbstständig. Es gibt auch Treuhandstiftungen. Sie gehören rechtlich zu einer anderen Organisation oder Personen, werden aber wie eine eigene Stiftung geführt. Manche Stiftungen sind öffentlich-rechtlich. Sie gehören zum Staat oder zu einer Kirche. Alle gemeinnützigen Stiftungen werden von einer Behörde geprüft.

Rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts

Engagementfelder ?

Hier steht, in welchen Themen die Stiftung arbeitet. Wähle ein Thema, dann siehst du weitere Stiftungen zum gleichen Thema.

Stiftungszweck ?

Der Stiftungszweck sagt: Warum gibt es die Stiftung? Er beschreibt, welches Ziel die Stiftung verfolgt. Den Stiftungszweck legt der Gründer der Stiftung fest. Der Stiftungszweck ist rechtlich bindend und kann nur schwer geändert werden.

Geographischer Wirkungsbereich ?

Hier steht, wo die Stiftung hauptsächlich arbeitet und wirkt.

Hamburgweit

Unterstützung möglich durch ?

Hier steht, wie du die Stiftung unterstützen kannst. Zum Beispiel mit einer Spende, einer Zustiftung oder mit ehrenamtlicher Hilfe.

Spende, Zustiftung, Ehrenamt

In der „Aktion Augen auf!“ der AWO Stiftung Aktiv für Hamburg setzen sich Ehren- und Hauptamtliche für mehr Mitmenschlichkeit für ältere Menschen ein. Unsere Stadtteilkoordinatorinnen kümmern sich um alte und hilfsbedürftige Menschen mit geringem Einkommen und/oder gesundheitlichen Problemen, die häufig isoliert in ihren Wohnungen leben.

Unsere Koordinatorinnen suchen gemeinsam mit den älteren Menschen nach einfachen umsetzbaren Lösungen zur Verbesserung ihrer Lebensqualität. Sie beantragen beispielsweise Pflegeleistungen, kümmern sich um die Einrichtung eines Hausnotrufknopfes oder vermitteln sozialen Dienstleistungen, wie Hilfe im Haushalt. Rund 25 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter engagieren sich im Besuchsdienst der Aktion Augen auf! Bei ihren regelmäßigen Besuchen sind sie vertrauensvolle Gesprächspartnerinnen und ein wertvoller, neugewonnener Kontakt.

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