Foto: Alexander Gaue

Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte zur Erinnerung an die Opfer der NS-Verbrechen

Stiftungsform
Engagementfelder

Die Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte zur Erinnerung an die Opfer der NS-Verbrechen ist eine selbstständige, rechtsfähige Stiftung des öffentlichen Rechts mit Sitz in Hamburg. Die Stiftung ist Trägerin

1. der KZ-Gedenkstätte Neuengamme,

2. der Gedenkstätte Bullenhuser Damm,

3. der Gedenkstätte Plattenhaus Poppenbüttel,

4. der Gedenkstätte Konzentrationslager und Strafanstalten Fuhlsbüttel 1933–1945,

5. des Dokumentationszentrums denk.mal Hannoverscher Bahnhof,

6. des Geschichtsorts Stadthaus.

Die Stiftung soll mit den in ihrer Trägerschaft befindlichen Gedenkstätten und Lernorten, bei denen es sich um zeithistorische Museen mit besonderen humanitären und bil­dungspolitischen Aufgaben handelt, dazu beitragen, das Wissen über die Zeit des Nationalsozialismus, insbesondere über die Geschichte von Verfolgung und Widerstand auf dem Gebiet der Freien und Hansestadt Hamburg, zu erhalten, zu vermit­teln und zu erweitern. Darüber hinaus soll die Stiftung über die Folgen der NS-Verbrechen informieren und den gesellschaftlichen Umgang mit dem historischen Geschehen bis in die Gegenwart hinein kritisch reflektieren.

Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte zur Erinnerung an die Opfer der NS-Verbrechen

Jean-Dolidier-Weg 75

21039 Hamburg

Tel. (040) 428131500

stiftung@gedenkstaetten.hamburg.de

 

www.gedenkstaetten-hamburg.de