Silke Weitendorf Stiftung zur Förderung der Kinderliteratur im Heidi Oetinger-Haus

2021
Keine
Silke Weitendorf
Gemeinnützige Zwecke, Operative Stiftung, Förderstiftung
Rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts
Zweck der Stiftung ist die a. Förderung von Wissenschaft und Forschung, b. Förderung der Erziehung, Volks- und Berufsbildung einschließlich der Studentenhilfe, c. Förderung internationaler Gesinnung, der Toleranz auf allen Gebieten der Kultur und des Völkerverständigungsgedankens, d. Förderung von Kunst und Kultur. Der Stiftungszweck wird insbesondere verwirklicht a. durch die Errichtung eines Archivs über die Geschichte des 1946 gegründeten Oetinger Verlages, insbesondere auch durch den Aufbau einer Sammlung von Archivmaterialien zu berühmten Kinderbuchautorinnen und -autoren und der Pflege des Andenkens der persönlichen Beziehung von Astrid Lindgren und Heidi Oetinger, b. durch Ausstellungen über die Geschichte des Kinderbuchverlages c. durch Erarbeitung und Umsetzung pädagogischer Konzepte zur kindgerechten Vermittlung von Literatur, insbesondere der Kinderliteratur, d. durch die Förderung junger Kinderbuchautorinnen und -autoren sowie Kinderbuchillustratorinnen und -Illustratoren etwa in Form von Aufenthaltsstipendien von unmittelbaren finanziellen Zuwendungen und von der Beschaffung von Ausbildungsmaterial, e. durch die Organisation von Lesungen und Buchvorstellungen, f. durch die Schaffung einer Präsenzbibliothek mit dem Schwerpunkt auf Astrid Lindgren sowie Werken weiterer Autorinnen und Autoren des Oetinger Verlages, g. durch die Förderung der Literaturwissenschaft, h. durch die Sammlung und Ausstellung von originalen Kinderbuchillustrationen.
Hamburgweit, Deutschlandweit
Spende, Zustiftung
Die Silke Weitendorf Stiftung widmet sich der Förderung der Kinderliteratur an dem Ort, an dem der Verlag Friedrich Oetinger bis 2020 seinen Sitz hatte – in der Poppenbütteler Chaussee 55 in Hamburg-Duvenstedt. Stifterin und Namensgeberin Silke Weitendorf war dort 60 Jahre lang im elterlichen Unternehmen tätig, seit 1988 in der Nachfolge ihrer Mutter Heidi Oetinger als Verlegerin. Nach dem Umzug des 1946 gegründeten Verlags nach Hamburg Altona schied Silke Weitendorf 2021 offiziell aus der Geschäftsführung aus, um sich ganz der Stiftung widmen zu können. »Mit der Stiftung möchte ich die Verbundenheit des Oetinger Verlags mit seinen Autorinnen und Autoren am Leben erhalten – Paul Maar, Cornelia Funke, Kirsten Boie oder Erhard Dietl. Und allen voran natürlich Astrid Lindgren. « – Silke Weitendorf Die Räumlichkeiten der Silke Weitendorf Stiftung befinden sich in dem nach Heidi Oetinger benannten Heidi-Haus, in dem die Verlegerin bis zu ihrem Tod 2009 wohnte. Neben der Errichtung einer Präsenzbibliothek und der Pflege des Verlags-, Illustrator:innen- und Autor:innenarchivs widmet sich die Stiftung vor allem dem Andenken der persönlichen Beziehung zwischen Astrid Lindgren und Heidi Oetinger.Zu den Aktivitäten der Stiftung gehören unter anderem Ausstellungen über die Geschichte des Kinderbuchverlags, die Entwicklung pädagogischer Konzepte zur kindgerechten Vermittlung von Literatur, insbesondere der Kinderliteratur, Lesungen und Buchvorstellungen. Darüber hinaus vergibt die Stiftung Stipendien zur Förderung des künstlerischen und wissenschaftlichen Nachwuchses – in den Bereichen Illustration, Kinderbuch und Literaturwissenschaft. ... mehr Infos weniger Infos
Die Silke Weitendorf Stiftung widmet sich der Förderung der Kinderliteratur an dem Ort, an dem der Verlag Friedrich Oetinger bis 2020 seinen Sitz hatte – in der Poppenbütteler Chaussee 55 in Hamburg-Duvenstedt. Stifterin und Namensgeberin Silke Weitendorf war dort 60 Jahre lang im elterlichen Unternehmen tätig, seit 1988 in der Nachfolge ihrer Mutter Heidi Oetinger als Verlegerin. Nach dem Umzug des 1946 gegründeten Verlags nach Hamburg Altona schied Silke Weitendorf 2021 offiziell aus der Geschäftsführung aus, um sich ganz der Stiftung widmen zu können. »Mit der Stiftung möchte ich die Verbundenheit des Oetinger Verlags mit seinen Autorinnen und Autoren am Leben erhalten – Paul Maar, Cornelia Funke, Kirsten Boie oder Erhard Dietl. Und allen voran natürlich Astrid Lindgren. « – Silke Weitendorf Die Räumlichkeiten der Silke Weitendorf Stiftung befinden sich in dem nach Heidi Oetinger benannten Heidi-Haus, in dem die Verlegerin bis zu ihrem Tod 2009 wohnte. Neben der Errichtung einer Präsenzbibliothek und der Pflege des Verlags-, Illustrator:innen- und Autor:innenarchivs widmet sich die Stiftung vor allem dem Andenken der persönlichen Beziehung zwischen Astrid Lindgren und Heidi Oetinger.Zu den Aktivitäten der Stiftung gehören unter anderem Ausstellungen über die Geschichte des Kinderbuchverlags, die Entwicklung pädagogischer Konzepte zur kindgerechten Vermittlung von Literatur, insbesondere der Kinderliteratur, Lesungen und Buchvorstellungen. Darüber hinaus vergibt die Stiftung Stipendien zur Förderung des künstlerischen und wissenschaftlichen Nachwuchses – in den Bereichen Illustration, Kinderbuch und Literaturwissenschaft.

Kontakt

Poppenbütteler Chaussee 55
22397 Hamburg
040 659950-40 /-41 /-42, 0173 9173137
 

Angebote der Stiftung

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