Die Hamburgische Kulturstiftung fördert seit 1988 Kunst und Kultur in Hamburg. Im Fokus der Förderung stehen der künstlerische Nachwuchs in allen Sparten sowie die Kinder- und Jugendkultur. Um junge Hamburger Künstler*innen bei ihren Vorhaben zu unterstützen, stellt sie jährlich rund 1 Mio. Euro zur Verfügung. Den Großteil der Fördermittel akquiriert die Stiftung durch Spenden und Kooperationen. Darüber hinaus verwaltet sie als Treuhänderin 18 unselbstständige Stiftungen, Stiftungsfonds und Nachlässe. Sie versteht sich als Brückenbauerin zwischen Kulturschaffenden und Förder*innen, die sich gemeinsam für eine kulturell aktive, lebendige Stadtgesellschaft stark machen. Gemeinsam mit anderen Stiftungen, Unternehmen und Privatpersonen rief sie nach Ausbruch des Ukraine-Kriegs den »ART CONNECTS – Hilfsfonds für Projekte mit schutzsuchenden Kulturschaffenden« ins Leben und verstärkte die bestehende »FREIRÄUME! Initiative für kulturelle Integrationsprojekte« für Kinder und Jugendliche mit Fluchterfahrung. Durch die ebenfalls kollaborativen Hilfsfonds »Kunst kennt keinen Shutdown« und »Kultur hält zusammen« unterstützte sie zu Corona-Zeiten in Not geratene Künstler*innen in Hamburg.
... mehr Infos
weniger Infos
Die Hamburgische Kulturstiftung fördert seit 1988 Kunst und Kultur in Hamburg. Im Fokus der Förderung stehen der künstlerische Nachwuchs in allen Sparten sowie die Kinder- und Jugendkultur. Um junge Hamburger Künstler*innen bei ihren Vorhaben zu unterstützen, stellt sie jährlich rund 1 Mio. Euro zur Verfügung. Den Großteil der Fördermittel akquiriert die Stiftung durch Spenden und Kooperationen. Darüber hinaus verwaltet sie als Treuhänderin 18 unselbstständige Stiftungen, Stiftungsfonds und Nachlässe. Sie versteht sich als Brückenbauerin zwischen Kulturschaffenden und Förder*innen, die sich gemeinsam für eine kulturell aktive, lebendige Stadtgesellschaft stark machen. Gemeinsam mit anderen Stiftungen, Unternehmen und Privatpersonen rief sie nach Ausbruch des Ukraine-Kriegs den »ART CONNECTS – Hilfsfonds für Projekte mit schutzsuchenden Kulturschaffenden« ins Leben und verstärkte die bestehende »FREIRÄUME! Initiative für kulturelle Integrationsprojekte« für Kinder und Jugendliche mit Fluchterfahrung. Durch die ebenfalls kollaborativen Hilfsfonds »Kunst kennt keinen Shutdown« und »Kultur hält zusammen« unterstützte sie zu Corona-Zeiten in Not geratene Künstler*innen in Hamburg.