Die Stiftung Denkmalpflege Hamburg fördert die Erhaltung und Pflege von Hamburgs Bau-, Kunst- und Gartendenkmälern. Sie versteht sich als Brückenbauerin zwischen staatlichem Denkmalschutz und privatem Engagement für Hamburgs Denkmäler.
1978 von der Stadt Hamburg als Stiftung bürgerlichen Rechts gegründet, hat sie immer wieder notleidende Denkmäler in ihre Obhut genommen und als wichtige Zeugnisse genuiner Hamburger Baukultur für die Nachwelt erhalten und einer neuen Nutzung zugeführt. Mit großem Einsatz hat sie nicht nur die letzte erhaltene Häuserzeile des historischen Gängeviertels am Bäckerbreitergang/Dragonerstall gerettet und wieder im alten Glanz erstrahlen lassen, sondern u. a. auch die Fontenay’schen Häuser am Mittelweg, das Harburger Kanzlerhaus und die Bergedorfer Mühle.
Seit ihrer Gründung hat die Stiftung Denkmalpflege Hamburg Hunderte von Denkmalpflegeprojekten durch finanzielle Zuschüsse gefördert – aus eigenen Erträgen, aber auch durch die Aktivierung bürgerschaftlichen Engagements in Form von Spenden, Zustiftungen, Legaten oder Erbschaften. Als Vermittlerin zwischen öffentlicher Hand und privater Initiative inspiriert die Stiftung Denkmalpflege Hamburg Bürgerinnen und Bürger, sich für den Erhalt des historischen Stadtbildes einzusetzen, und macht Denkmalpflege zu einer gemeinsamen Aufgabe. Dabei versteht sie sich nicht nur als Bewahrerin vergangener Zeiten, sondern auch als Impulsgeberin für eine nachhaltige Stadtentwicklung.
Ein besonderes Augenmerk legt die Stiftung Denkmalpflege Hamburg auf die Vermittlungsarbeit, um das öffentliche Bewusstsein für den Denkmalpflegegedanken zu stärken. Allein oder mit Kooperationspartnern organisiert sie regelmäßig Veranstaltungen, wie zum Beispiel den Denkmalsalon. Außerdem koordiniert die Stiftung in Hamburg den Tag des offenen Denkmals, der jährlich Zehntausende Besucherinnen und Besucher anzieht und die Vielfalt von Hamburgs Denkmälern erlebbar macht.
... mehr Infos weniger InfosDie Stiftung Denkmalpflege Hamburg fördert die Erhaltung und Pflege von Hamburgs Bau-, Kunst- und Gartendenkmälern. Sie versteht sich als Brückenbauerin zwischen staatlichem Denkmalschutz und privatem Engagement für Hamburgs Denkmäler.
1978 von der Stadt Hamburg als Stiftung bürgerlichen Rechts gegründet, hat sie immer wieder notleidende Denkmäler in ihre Obhut genommen und als wichtige Zeugnisse genuiner Hamburger Baukultur für die Nachwelt erhalten und einer neuen Nutzung zugeführt. Mit großem Einsatz hat sie nicht nur die letzte erhaltene Häuserzeile des historischen Gängeviertels am Bäckerbreitergang/Dragonerstall gerettet und wieder im alten Glanz erstrahlen lassen, sondern u. a. auch die Fontenay’schen Häuser am Mittelweg, das Harburger Kanzlerhaus und die Bergedorfer Mühle.
Seit ihrer Gründung hat die Stiftung Denkmalpflege Hamburg Hunderte von Denkmalpflegeprojekten durch finanzielle Zuschüsse gefördert – aus eigenen Erträgen, aber auch durch die Aktivierung bürgerschaftlichen Engagements in Form von Spenden, Zustiftungen, Legaten oder Erbschaften. Als Vermittlerin zwischen öffentlicher Hand und privater Initiative inspiriert die Stiftung Denkmalpflege Hamburg Bürgerinnen und Bürger, sich für den Erhalt des historischen Stadtbildes einzusetzen, und macht Denkmalpflege zu einer gemeinsamen Aufgabe. Dabei versteht sie sich nicht nur als Bewahrerin vergangener Zeiten, sondern auch als Impulsgeberin für eine nachhaltige Stadtentwicklung.
Ein besonderes Augenmerk legt die Stiftung Denkmalpflege Hamburg auf die Vermittlungsarbeit, um das öffentliche Bewusstsein für den Denkmalpflegegedanken zu stärken. Allein oder mit Kooperationspartnern organisiert sie regelmäßig Veranstaltungen, wie zum Beispiel den Denkmalsalon. Außerdem koordiniert die Stiftung in Hamburg den Tag des offenen Denkmals, der jährlich Zehntausende Besucherinnen und Besucher anzieht und die Vielfalt von Hamburgs Denkmälern erlebbar macht.