In den 20er Jahren des vergangenen Jahrhunderts baute die Heinrich und Caroline Köster-Stiftung erstmals preisgünstige Wohnungen für ältere bedürftige Personen. Dieses Haus steht seit langem unter Denkmalschutz und gilt als eine Hamburger Besonderheit. Es ist das Haus mit den längsten Laubengängen aus der Zeit des Baudirektors Fritz Schumacher.
In den Nachkriegsjahren wurde das Gelände in Barmbek-Nord nach und nach erweitert und gilt nun als eine der modernsten Service-Wohnanlagen in Hamburg. 380 ältere Menschen plus die Nachbarschaft nutzen das Beratungs- und Veranstaltungsangebot und genießen die kleine grüne Oase mit Cafébetrieb mitten in der Stadt. Auf unserem Rundgang informieren wir über unser Wohnangebot und die innovative Pflege- und Betreuungsangebote.
Wir geben einen Ausblick auf das gerade entstehende Grenzbachviertel, in dem die Stiftung ein von der Sozialbehörde gefördertes Nachbarschaftsprojekt betreibt, ein Service-Wohnen in altersgemischter Nachbarschaft anbietet und ein Pflege-Wohn-Projekt plant, das in Hamburg Neuland betritt.
Die Anzahl der Teilnehmenden ist auf 20 Personen begrenzt. Um eine vorige Anmeldung per Mail an post@hamburger-wohnstifte.de oder 040 / 43 29 42-13