Seit 2019 vergibt die Stiftung Historische Museen Hamburg zusammen mit der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen den „Georg Koppmann Preis für Hamburger Stadtfotografie“ für eine künstlerisch-dokumentarische Auseinandersetzung mit dem Stadtbild Hamburgs und seinen Veränderungen. In der Ausstellung, die im Rahmen des diesjährigen Hamburger Architektursommers gezeigt wird, werden die Arbeiten der ersten fünf prämierten Projekte aus den Jahren 2019 bis 2023 zu sehen sein, darunter Fotografien von Axel Beyer („Temporäre Einsichten“, 2019), Robin Hinsch („Der Mechanismus“, 2020), Sabine Bungert/Stefan Dolfen („Der Ort ist der dritte Lehrer“, 2021), Markus Dorfmüller („Koloniales Hamburg“, 2022), Alexandra Polina („Steindamm-Atlas“, 2023) und Irina Ruppert („Diebsteich“, 2023).
Vom 09.06. bis 03.10.2023 im Museum der Arbeit
Montag 10 – 21 Uhr
Dienstags geschlossen
Mittwoch bis Freitag 10 – 17 Uhr
Samstag bis Sonntag 10 – 18 Uhr