Die von der DASA Arbeitswelt Ausstellung in Dortmund erarbeitete Ausstellung „Respekt. Eine Ausstellung übers gemeinsam Verschiedensein“ lädt vor allem Jugendliche dazu ein, sich zentralen Fragen zu den Themen Identität, Diskriminierung und Gleichberechtigung anzunähern. Im Fokus steht der Austausch über einen respektvollen Umgang miteinander in der Schule, bei der Ausbildung und beim Berufseinstieg.
Im Mittelpunkt stehen dabei die Fragen danach, wer man ist, was einen ausmacht, zu wem man gehört und zu was man gemacht wird. Dabei arbeitet die Ausstellung mit einer Reihe von verschiedenen Vermittlungsformaten: kurze Texte, Videoclips und Grafiken werden mit spielerischen Angeboten, Modulen zur Selbstbefragung und Orten zum Debattieren kombiniert.
Respekt bietet somit vor allem Schulklassen und Jugendgruppen eine spannende Möglichkeit, gemeinsam außerhalb des Klassenzimmers in bunt-anregender Atmosphäre neue Gesprächsimpulse zu erhalten und der Entstehung von Vorurteilen und diskriminierendem Verhalten auf den Grund zu gehen. Dabei soll auch die Rolle von Sprache im Umgang miteinander thematisiert werden. Bei einem Job-Speed-Dating erfahren die Jugendlichen, mit wie vielen Klischees die Vorstellungen von der Berufswahl oft aufgeladen sind und auf einem Zeitstrahl können sie in die Vergangenheit reisen und Meilensteine in der Geschichte der Gleichberechtigung Jahren und Ereignissen zuordnen.
Montag 10 – 21 Uhr
Dienstags geschlossen
Mittwoch bis Freitag 10 – 17 Uhr
Samstag bis Sonntag 10 – 18 Uhr
Einzelbesucher:in 8,50 €
Gruppenkarte ab 10 Personen 6,00 € pro Person
Ermäßigt* 5,00 €
Freier Eintritt für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren, Pressevertreter:innen, notwendige Begleitperson Schwerbehinderter, Dt. Museumsbundmitglieder, Mitglieder des Stiftungsrats und des Kuratoriums SHMH sowie die Mitarbeiter*innen, Vorstände und Stiftungsratsmitglieder der staatlichen Museen, ICOM, BVGD, Vereinsmitglieder der Freundeskreise der SHMH, Mitglieder Verein für Hamburgische Geschichte, Mitglieder BBK, Mitglieder des Deutschen Verbands für Kunstgeschichte.
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