In THE FAMILY PROJECT begeben sich Besucher:innen in eine Fundgrube aus Stimmen und Blickwinkeln auf generationenübergreifende Prägungen. Die von Monique S. Desto, Signe Raunkjær Holm und Alex Hojenski entwickelte Installation bildet einen Episodenpark, der den paradoxen Beziehungen und Mustern fiktiver wie realer Familiengeschichten nachgeht. Als Grundlage dienen erzählte und erlebte Geschichten, Dokumentationen und versammelte Biografien: Pastor:innen-Tochter, Weltkriegsgroßeltern, Afrofuturismus, Kommunenkind, (anti)patriarchale Gemeinschaften.
Den Auftakt macht die Einladung zu Szene 1: „Der verlorene Reisauflauf“ im Atelierhaus Trittau, bei der sich Gäste und Künstler:innen im interaktiven Austausch begegnen. Im Rahmen des „verlorenen Reisauflaufs“ sind die Besuchenden herzlich zum Austausch und Reisauflauf-Testessen eingeladen. Die interaktive Performance im Atelierhaus Trittau ist Happening und Recherche-Tool von THE FAMILY PROJECT.
Die Ausstellung im Westwerk e.V. wird von dem Konzert „Die Maßnahme“ und einem Künstler:innen-Gespräch begleitet. Zudem erscheint ein Künstler:innen-Buch.
Eintritt frei.
Weitere Informationen zu den Künstler:innen finden Sie unter:
Monique S. Desto: www.monique-s-desto.com
Alex Hojenski: www.alexhojenski.com
Signe Raunkjær Holm: www.signeraunkjaer.com
Die Ausstellung „THE FAMILY PROJECT“ wird von der Claussen-Simon-Stiftung gefördert.
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