Gastbeitrag des Stiftungsbüros in der Stiftung & Sponsoring

Cover der Ausgabe 01/2024 der Stiftung & Sponsoring

Gastbeitrag des Stiftungsbüros in der Stiftung & Sponsoring

WIR KANN WIRKUNG.

Rüdiger Ratsch-Heitmann, Geschäftsführer der BürgerStiftung Hamburg, und Morten Jendryschik, Projektleiter des Stiftungsbüro Hamburg, erörterten in einem Gastbeitrag für die Zeitschrift Stiftung & Sponsoring, wie Community Building und Collective Impact durch gemeinsame Wahrnehmung gefördert wird. Ein Best Practice Beispiel dazu sind die Hamburger Stiftungstage, die 2023 in einer Sonderausgabe anlässlich der Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit in Hamburg stattfanden. 

Das ,Wir' kann Wirkung – davon sind wir im Stiftungsbüro Hamburg überzeugt. Die Idee des collective impact birgt nicht nur in der operativen Stiftungsarbeit große Potenziale, gemeinsam eine bessere Zweckerfüllung zu erreichen, Ressourcen zu teilen, effizient zu nutzen und so den Gemeinnutz zu vergrößern.

Koordiniertes und kooperatives Stiftungshandeln, bietet gleichzeitig attraktive Inhalte, deren orchestrierte Kommunikation ihrerseits die Wirkung vervielfachen und andere anstiften kann. Diese Überzeugung prägt unsere philanthropische Öffentlichkeits- und Vernetzungsarbeit im Stiftungsbüro."

Rüdiger Ratsch-Heitmann

Geschäftsführer BürgerStiftung Hamburg

Morten Jendryschik

Projektleitung Stiftungsbüro Hamburg

In ihrem Gastbeitrag schildern sie, wie das Kreieren niedrigschwelliger Zugänge zur Stiftungsarbeit nicht nur neue Zielgruppen und potentielle Partner:innen ansprechen kann. In der Analyse der Gelingensfaktoren für Aufmerksamkeit und öffentliche Wahrnehmung beschreiben sie, wie letztere sich positive auf die Zusammenarbeit von Stiftungen miteinander und letztlich auf die eigene Stiftungsarbeit auswirkt. Die Grundsteine dafür – Vernetzungsarbeit und Austausch – stellen sie anhand weiterer Aktivitäten des Stiftungsbüros rund um die Hamburger Stiftungstage vor. Dabei sind gemeinsame Initiativen zur öffentlichen Wahrnehmung getreu dem Motto „Gutes Tun und darüber Reden“ keinesfalls ein Selbstzweck: 

Nicht zuletzt in Zeiten sinkenden Institutionenvertrauens [ist gemeinsames Wahrnehmbar-Werden wie bei den Stiftungstagen] auch ein Moment, andere Zugänge, mehr Transparenz und gegenseitiges Vertrauen zu schaffen. Das wiederum gibt Zuversicht für eine starke Zivilgesellschaft. Die kann nicht nur, die braucht das Wir"

Der kompletten Gastbeitrag in der Ausgabe 01/2024 der Fachzeitschrift Stiftung & Sponsoring vom Erich Schmidt Verlag ist online unter www.susdigital.de verfügbar. Die Printausgabe der Zeitschrift ist ebenda bestellbar. 

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