Auf unserem #Förderradar tauchen im Oktober Fördermöglichkeiten im Bereich Kultur, Hochschul- sowie Kinder- und Jugendbildung auf. Ob Kulturprojekte in Kooperation mit Schulen, das Vorantreiben des Nachhaltigkeitsbereiches in der Hochschullehre, oder gemeinnützige Arbeit mit Kindern und Jugendlichen – viele Projektideen können hier auf der Suche nach Förderung fündig werden:
Die BürgerStiftung Hamburg lebt von der Idee des bürgerschaftlichen Engagements und will zur Mitwirkung an gesellschaftlichen Aufgaben anstiften – durch finanzielle Zuwendungen und ehrenamtliches Engagement. Mit dem Themenfonds „Starke Persönlichkeiten“ eröffnet die BürgerStiftung Kindern und Jugendlichen Experimentierräume. Der Fonds fördert unterschiedlichste Projekte in den Feldern kulturelle Bildung, Bewegung und Alltagsbildung. Die nächsten Antragsfristen sind der 18. Oktober für die Registrierung und der 19. Oktober für die Antragsstellung. Hier geht es zur Registrierung und zu allen Infos rund um den Themenfonds.
Die Landesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendkultur e.V. informiert und berät zu allen Aspekten ihres Themenfelds, vernetzt die Mitglieder untereinander und vertritt ihre die Interessen gegenüber Politik und Verwaltung. Mit dem Projektfonds Kultur & Schule werden Kultureinrichtungen und Kulturschaffende, die gemeinsam mit Hamburger Schulen Kulturprojekte durchführen wollen, gefördert. Der Projektfonds wird von vielen Hamburger Stiftungen gefördert: Gabriele Fink Stiftung, Klaus und Lore Rating Stiftung, Körber-Stiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Alfred Toepfer Stiftung F.V.S., Dürr-Stiftung, BürgerStiftung Hamburg. Für Projekte im Schuljahr 2024/25 können sich Kultureinrichtungen gemeinsam mit den Schulen bis zum 15. Oktober bewerben. Alle Infos zu den Förderkriterien und -summen gibt es hier.
Die Stiftung Innovation in der Hochschullehre hat es sich zum Ziel gemacht, Innovationen im Bereich des Lehrens und Lernens an Hochschulen zu ermöglichen sowie die Erneuerungsfähigkeit der Lehre kontinuierlich zu stärken. Mit ihrem Jahresprogramm 2024 mit dem Titel „Hochschullehre im Kontext von Nachhaltigkeit“ richtet sie sich an Persönlichkeiten aus den Akteursgruppen der Student:innen, dem Wissenschaftsmanagement, der Lehre und der Hochschulleitung. In fünf Workshops (Teilnahme verbindlich) über den Zeitraum eines Dreivierteljahres arbeitet die Gruppe an der individuellen und strukturellen Stärkung von Nachhaltigkeit im Kontext von Hochschullehre. Bewerbungen für das Programm können bis zum 1. November eingereicht werden. Alle Infos zum Bewerbungsverfahren und den Inhalten des Programms gibt es hier.